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[[Imagen:Prism rainbow schema.png|frame|right|La hiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
Logenhaus Schumannstr. 33
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
Logenhaus Schumannstr. 33
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
Logenhaus Schumannstr. 33
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
Logenhaus Schumannstr. 33
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des H
La función ''f''(''λ'') expresa la relación de dispersión del medio dado. Las relaciones de dispersión se expresan más comúnmente en términos de la [[frecuencia angular]], ''ω'' = 2''πf'', y el [[número de onda]] ''k'' = 2''π'' /''λ''. Al reescribir la relación anterior en términos de dichas variables se obtiene
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