Diferencia entre revisiones de «Relación de dispersión»

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[[Imagen:Prism rainbow schema.png|frame|right|La hiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
[[Imagen:Prism rainbow schema.png|frame|right|La [[refracción]] de la luz en un [[prisma (óptica)|prisma]] se debe a la [[Dispersión (física)|dispersión]].]]
 
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
En [[física]] e [[ingeniería eléctrica]], las '''relaciones de dispersión''' describen el efecto que tiene la dispersión de un medio sobre la propiedades de una onda que viaja dentro de ese medio. La relación de dispersión relaciona la [[longitud de onda]] o el [[número de onda]] de una onda con su [[frecuencia]]. A partir de esta relación, se pueden obtener expresiones convenientes para la [[velocidad de fase]] y la [[velocidad de grupo]], de las que se determina así el [[índice de refracción]] del medio. Las [[relaciones de Kramers-Kronig]] son más generales que las relaciones de dispersión que dependen de la geometría o del material, y describen la dependencia en frecuencia de la [[propagación de ondas]] y de la [[atenuación]].
 
Logenhaus Schumannstr. 33
La dispersión puede deberse tanto a las condiciones de frontera impuestas por la geometría (en una [[guía de onda]] o en aguas someras) como a la interacción de las ondas con el medio transmisor. Las [[partículas elementales]], que son consideradas [[ondas de materia]], tienen relaciones de dispersión que no son triviales, aun en ausencia de restricciones geométricas o de otros medios.
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
 
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
Cuando existe dispersión, la velocidad de las ondas ya no está definida de manera única, lo que da a lugar a la distinción entre la velocidad de fase y la velocidad de grupo.
 
Logenhaus Schumannstr. 33
== Dispersión ==
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
{{AP|Dispersión (física)}}
La dispersión ocurre cuando [[Onda plana|ondas puramente planas]] de diferentes longitudes de onda tienen diferentes velocidades de propagación. De esta manera, un [[paquete de ondas]] de longitudes de onda mixtas tiende a esparcirse en el espacio. La velocidad ''v'' de la onda plana es una función de la longitud de onda ''λ'':
 
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
:<math>v = v(\lambda).\,</math>
 
Logenhaus Schumannstr. 33
La velocidad de la onda, su longitud de onda y su frecuencia ''f'' están relacionadas por la identidad
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
 
Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
:<math>v(\lambda) = \lambda\ f(\lambda).\,</math>
 
Logenhaus Schumannstr. 33
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des H
La función ''f''(''λ'') expresa la relación de dispersión del medio dado. Las relaciones de dispersión se expresan más comúnmente en términos de la [[frecuencia angular]], ''&omega;'' = 2''&pi;f'', y el [[número de onda]] ''k'' = 2''&pi;'' /''&lambda;''. Al reescribir la relación anterior en términos de dichas variables se obtiene