Diferencia entre revisiones de «Carlos José de Austria»

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José II sucedió a sus padres, pero no dejó herederos. El trono austríaco habría caído entonces en Carlos José si hubiera vivido, lo que habría hecho muy feliz a María Teresa que no siempre estuvo de acuerdo con su hijo mayor.
 
<!-- A diferencia de su hermano mayor, el archiduque José, el futuro emperador José II, que era una persona extrovertida y sociable. Muy pronto, el niño desarrolló un hijo favorito de sus padres y ganó con su encanto y su inteligencia afecto y el respeto de sus hermanos y toda la corte. María Teresa ojos cinismo y el pesimismo de su hijo mayor y sucesor de futuro con desconfianza, y se volvió más a su Zweitgeborenem, cuyo elegante comportamiento y el ingenio pueden esperar excelentes futuros gobernantes. La preferencia por Karl Maria José por Thersia no pasó desapercibida y despertó la rivalidad entre los hermanos José y José Carlos. José Carlos debe suceder a su padre como duque de Toscana. El archiduque joven y ambicioso, pero sintió un llamado superior, y no ocultó su deseo de la regencia de su madre a tomar el relevo. José nuevamente envidia a su hermano por su inteligencia y su habilidad para las personas encanto con su comportamiento en su hechizo para atraer.
<!-- Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Erzherzog Joseph, dem späteren Kaiser Joseph II., galt er als extrovertiert und aufgeschlossen. Sehr bald entwickelte sich der Junge zum Lieblingssohn seiner Eltern und gewann mit seinem Charme und seiner Intelligenz die Zuneigung und Achtung seiner Geschwister und des gesamten Hofes. Maria Theresia beäugte den Zynismus und den Pessimismus ihres ältesten Sohnes und zukünftigem Nachfolger mit Argwohn und wendete sich darauf vermehrt ihrem Zweitgeborenem zu, dessen elegantes Verhalten und Scharfsinn einen hervorragenden zukünftigen Herrscher erwarten ließen. Die Bevorzugung von Karl Joseph durch Maria Thersia blieb natürlich nicht unbemerkt und schürte die Rivalität zwischen den beiden Brüdern Karl Joseph und Joseph. Karl Joseph sollte seinem Vater als Herzog von Toskana nachfolgen. Der junge ehrgeizige Erzherzog fühlte sich aber zu Höherem berufen und machte kein Geheimnis aus seinem Wunsch die Regentschaft seiner Mutter zu übernehmen. Joseph wiederum beneidete seinen Bruder um seine Intelligenz und seine Fähigkeit, die Leute durch sein charmantes Benehmen in seinen Bann zu ziehen. -->
 
<!-- Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Erzherzog Joseph, dem späteren Kaiser Joseph II., galt er als extrovertiert und aufgeschlossen. Sehr bald entwickelte sich der Junge zum Lieblingssohn seiner Eltern und gewann mit seinem Charme und seiner Intelligenz die Zuneigung und Achtung seiner Geschwister und des gesamten Hofes. Maria Theresia beäugte den Zynismus und den Pessimismus ihres ältesten Sohnes und zukünftigem Nachfolger mit Argwohn und wendete sich darauf vermehrt ihrem Zweitgeborenem zu, dessen elegantes Verhalten und Scharfsinn einen hervorragenden zukünftigen Herrscher erwarten ließen. Die Bevorzugung von Karl Joseph durch Maria Thersia blieb natürlich nicht unbemerkt und schürte die Rivalität zwischen den beiden Brüdern Karl Joseph und Joseph. Karl Joseph sollte seinem Vater als Herzog von Toskana nachfolgen. Der junge ehrgeizige Erzherzog fühlte sich aber zu Höherem berufen und machte kein Geheimnis aus seinem Wunsch die Regentschaft seiner Mutter zu übernehmen. Joseph wiederum beneidete seinen Bruder um seine Intelligenz und seine Fähigkeit, die Leute durch sein charmantes Benehmen in seinen Bann zu ziehen. -->
 
 
 
== Bibliografía ==
* [[Franz Herre]], ''María Teresa'', Milano, Mondadori, 2000. ISBN 88-04-39521-4
 
{{commons|Archduke Karl Joseph of Austria}}