Sophie La Roche

novelista alemana

Sophie La Roche (Sophie von La Roche) (1730-1807) fue una escritora alemana. Era abuela de Clemens Brentano y Bettina von Arnim y amante de Christoph Martin Wieland.

Sophie La Roche
Información personal
Nombre de nacimiento Marie Sophie Gutermann von Gutershofen Ver y modificar los datos en Wikidata
Nombre en alemán Sophie von La Roche Ver y modificar los datos en Wikidata
Nacimiento 6 de diciembre de 1730
Kaufbeuren
Fallecimiento 18 de febrero de 1807
Offenbach del Meno
Sepultura St. Pankratius Ver y modificar los datos en Wikidata
Familia
Padres Georg Friedrich von Gutermann Ver y modificar los datos en Wikidata
Regina Barbara von Unold Ver y modificar los datos en Wikidata
Cónyuge Georg Michael Frank von La Roche (1753-1788) Ver y modificar los datos en Wikidata
Información profesional
Ocupación escritora
 
Frontispiz zu Fanny und Julia
  • Geschichte des Fräuleins von Sternheim. Von einer Freundin derselben aus Original-Papieren und andern zuverläßigen Quellen gezogen. Hrsg. v. Christoph Martin Wieland. 2 Bände. Weidmanns Erben und Reich, Leipzig 1771
  • Der Eigensinn der Liebe und Freundschaft, eine Englische Erzählung, nebst einer kleinen deutschen Liebesgeschichte, aus dem Französischen. Orell, Geßner, Füßli, Zürich 1772
  • Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. 3 Bände. Richter, Altenburg 1780–1781
  • Pomona für Teutschlands Töchter. Enderes, Speyer 1783–1784
  • Briefe an Lina, ein Buch für junge Frauenzimmer, die ihr Herz und ihren Verstand bilden wollen. Band 1. Lina als Mädchen. Weiß und Brede, Mannheim 1785; Gräff, Leipzig 1788
  • Neuere moralische Erzählungen. Richter, Altenburg 1786
  • Tagebuch einer Reise durch die Schweiz Richter, Altenburg 1787
  • Journal einer Reise durch Frankreich. Richter, Altenburg 1787
  • Tagebuch einer Reise durch Holland und England. Weiß und Brede, Offenbach 1788
  • Geschichte von Miß Lony und Der schöne Bund. C. W. Ettinger, Gotha 1789
  • Briefe über Mannheim. Orell, Geßner, Füßli, Zürich 1791
  • Lebensbeschreibung von Friderika Baldinger, von ihr selbst verfaßt. Hrsg. und mit einer Vorrede begleitet von Sophie Wittwe von La Roche. Carl Ludwig Brede, Offenbach 1791
  • Rosalie und Cleberg auf dem Lande. Weiß und Brede, Offenbach 1791
  • Erinnerungen aus meiner dritten Schweizerreise. Weiß und Brede, Offenbach 1793
  • Briefe an Lina als Mutter. 2 Bände. Gräff, Leipzig 1795–1797
  • Schönes Bild der Resignation, eine Erzählung. Gräff, Leipzig 1796
  • Erscheinungen am See Oneida, mit Kupfern. 3 Bände. Gräff, Leipzig 1798
  • Mein Schreibetisch. 2 Bände. Gräff, Leipzig 1799
  • Reise vom Offenbach nach Weimar und Schönebeck im Jahr 1799. Gräff, Leipzig 1800 (auch als Schattenrisse abgeschiedener Stunden in Offenbach, Weimar und Schönebeck in Jahre 1799)
  • Fanny und Julia, oder die Freundinnen. Gräff, Leipzig 1801
  • Liebe-Hütten. 2 Bände. Gräff, Leipzig 1804
  • Herbsttage. Gräff, Leipzig 1805
  • Melusinens Sommerabende. Hrsg. von Christoph Martin Wieland. Societäts-Buch- und Kunsthandlung, Halle 1806 (Digitalisat)